Vortrag Prof. Lesch an der TH Rosenheim

Die Vorboten des Klimawandels sind seit Jahren alarmierend, jetzt muss endlich ein Ruck durch Gesellschaft und Politik gehen, um die Folgen abzumildern. Das ist das Signal, das von den Vertretern bayerischer und österreichischer Solarinitiativen, renommierten Klimaforschern und anerkannten Energieexperten ausgeht, die sich an der Technischen Hochschule Rosenheim getroffen haben.

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Sitzungsteilnehmer

Einstimmig verabschiedet wurde in Augsburg der Haushalt des Bezirks Schwaben für das Jahr 2019. Das Zahlenwerk, das im Verwaltungs- und Vermögenshaushalt ein Volumen von 860.399.300 Euro umfasst, ist überwiegend von den Pflichtaufgaben im Sozialbereich geprägt. Dort fallen unter anderem für die Hilfe zur Pflege und die Eingliederungshilfe für Menschen 798.228.400 Millionen Euro an Ausgaben an, also knapp 96 Prozent des Verwaltungshaushaltes. Die Bezirksumlage, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten erbracht wird, bleibt im Hebesatz mit 22,4 Punkten unverändert. Der Freistaat beteiligt sich über den Finanzausgleich (FAG) nach Artikel 15 an den Kosten, heuer erhält der Bezirk Schwaben daraus 120 Millionen Euro.

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Kardinal Marx mit Messdienern im Chor

Ihren Segen bekamen die rund 100 Mitwirkenden vom Aschauer Auferstehungsspiel 2019 und das Heilige Grab in der Prientalgemeinde Aschau i. Chiemgau in der Pfarrkirche „Darstellung des Herrn“ durch Reinhard Kardinal Marx im Rahmen eines Pontifikalgottesdienstes. Mit seinem Besuch drückte der Kardinal seine Anerkennung gegenüber der Aschauer Glaubens-, Kirchen-, Vereine- und Gemeinde-Gemeinschaft aus, die bis zum 5. Mai Besonderes bietet: das neue, Heilige Grab.

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Landschaftsbild des Künstlers Leopold Schmidt

Die Winterpause ist vorbei, das Leonhardimuseum hat wieder geöffnet! Der Verein der Freunde des Leonhardimuseums in Aigen a.Inn e.V. hat auch in diesem Jahr wieder einige Sonderausstellungen organisiert. Ab 13.April 2019 startet das Museum nach der Winterpause mit Malerei, Grafik und Skulpturen von Leopold Schmidt unter dem Titel “akemma auf meinem Weg” künstlerisch in die neue Saison!

Kultusminister Siebler

Ein Expertenrat wird das Haus der Kunst zwei Jahre lang strategisch und programmatisch unterstützen. Kunstminister Bernd Sibler, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender, stellte die Mitglieder gemeinsam mit dem kaufmännischen Direktor Dr. Bernhard Spies im Rahmen eines Pressegesprächs in München vor. Zugleich erläuterte der Expertenrat sein Eckpunktepapier mit Empfehlungen für ein strategisches Konzept zur Zukunft des Hauses und für ein Verfahren zur Gewinnung einer künstlerischen Geschäftsführung, die in einer Doppelspitze mit der kaufmännischen Geschäftsführung das Haus führen soll. Weiterlesen

Kunst im öffentlichen Raum

Einen Überblick über Kunstwerke im öffentlichen Raum gibt die neue Homepage des Kulturreferats des Bezirks Niederbayern. Auf www.kunst-niederbayern.de sind Kunstwerke, die in Niederbayern öffentlich zugänglich sind, dokumentiert.

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Die jüdische Gemeinde Regensburg feiert die Eröffnung der neuen Synagoge – Kultusminister Michael Piazolo spricht von einem „Freudentag für uns alle in Bayern“ ©StMUK

REGENSBURG/MÜNCHEN. Die Oberpfalz hat eine neue Synagoge: In einem großen Festakt wurde das Gotteshaus heute Vormittag feierlich eingeweiht. Kultusminister Michael Piazolo betonte in seiner Rede die „Bedeutung eines blühenden jüdischen Lebens in Bayern“. So sind für Piazolo „Synagogen Orte der Vielfalt, des Friedens und der Toleranz. Hier in Regensburg hat die jüdische Gemeinde nun wie bereits an vielen anderen Orten in Bayern eine neue Heimat gefunden.“ Der Minister sprach in diesem Zusammenhang von einem „Freudentag nicht nur für die jüdische Gemeinde, sondern für uns alle in Bayern“.

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Anläßlich der weltweiten Woche der französischen Sprache und der Frankophonie lud der Vorstand der Montgelas-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Französischen Kulturinstitut München zu einer Vortrags- und Konzertveranstaltung mit Gerald Huber und Maria Reiter in das Palais Seyssel d‘ Aix in die Münchener Kaulbachstrasse.

Die Schirmherrschaft hatten Pierre Lanapats, französicher Generalkonsul in München und Bezirkstagspräsident Josef Mederer übernommen.

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Zur Saisoneröffnung an Josefi mit dem Anstich des süffigen Maibocks hatten sich u.a. eingefunden und auch gleich ihren Namenstag begangen: von links Max Bertl (Vorsitzender des Bayerischen Trachtenverbandes), “Sepp” Bichler (ehem. Bezirksrat), “Sepp” Kirchmeier (ehem. Bezirksrat und Ehrenvorsitzender  des Bayernbund-Kreisverbandes München), “Sepp” Mederer (Bezirkstagspräsident), Sebastian Friesinger ( Bezirksrat und Landesvorsitzender des Bayernbundes) und “Sepp” Loy (Fraktionsvorsitzender der CSU im Bezirkstag).

 

Nach drei Monaten vermeintlicher Winterruhe eröffnete Bezirkstagspräsident Josef Mederer die neue Saison im Heimatmuseum des Bezirks Oberbayern auf der Glentleiten, die von Josefi bis Martini dauern wird. Die vergangenen Monate wurden intensiv genutzt, um Winterschäden zu beseitigen, die Barrierefreiheit zu verbessern und auch den Maibock einzubrauen, ein besonderes Anliegen für den Fachmann Josef Mederer.

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In der 30. Vollversammlung des Wertebündnis Bayern am 13. März 2019 in der IHK-Akademie konnte der Sprecherrat des Wertebündnisses zehn neue Partner begrüßen, so dass das Wertebündnis nun 177 Partner (https://www.wertebuendnis-bayern.de/buendnispartner/) stark ist, zu denen auch der Bayerbund gehört.

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Der Bayernbund ist gemäß seiner §2 seiner Satzung aufgefordert, die Einigung Europas auf regional-föderativer Grundlage  zu fördern. (https://www.bayernbund.de/wp-content/uploads/2018/06/bayernbund_satzung.pdf)

Wir haben deshalb die Wahl zum Europäischen Parlament zum Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe der Weiß-Blauen Rundschau gemacht:

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Der Schäfflertanz ist ein Zunfttanz der Schäffler (Fassküfer, Fasshersteller), die zu Musik festgelegte Figuren tanzen. Er entstand ursprünglich in München. Ab 1830 verbreitete sich der Brauch durch wandernde Schäfflergesellen auch außerhalb Münchens und ist heute in vielen Orten im altbayerischen Raum üblich.

Der Legende nach wurde der Tanz in München erstmals 1517 während einer Pestepidemie aufgeführt, um die Bevölkerung, die sich aufgrund der Pest kaum mehr auf die Straße traute, zu beruhigen und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen.

Der ursprüngliche Aufführungsturnus ist unklar. Seit 1760 wird das Schauspiel alle sieben Jahre – aktuell 2019, das nächste Mal wieder 2026 – zur Faschingszeit aufgeführt. Warum alle sieben Jahre, ist nicht sicher geklärt; Vermutungen zielen auf ein verstärktes Auftreten der Pest alle sieben Jahre hin, die man durch den Tanz eindämmen wollte, auf die Sieben als Glückszahl oder auf Herzog Wilhelm IV., der den Schäfflern das Recht gab, alle sieben Jahre ihren Tanz aufzuführen. Demnach hätte die herzogliche Anordnung ein Überhandnehmen der Feste verhindern sollen,[1] zumal auch viele andere Zünfte ihre traditionellen Feste hatten. (https://de.wikipedia.org/wiki/Schäfflertanz)

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Wie alljährlich trafen sich am 12.02.2019 zahlreiche Mitglieder zur Jahreshauptversammlung im Augustiner am Platzl. Die Begrüssungsworte kamen von unserem stellvertretenden Vorsitzenden Michael Isemann.

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Zu einem Empfang lud Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker in den Kaisersaal der Münchner Residenz ein.

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Passau  Zum 70. Geburtstag des Kreisvorsitzenden des Bayernbunds Passau haben sich zahlreiche Gratulanten eingefunden, darunter der stellvertretende Landesvorsitzende des Bayernbunds Staatsminster Bernd Sibler und der frühere stv. Landesvorsitzende und stv. Kreisvorsitzende Stephan Dorn, die für den Bayernbund gratulierten. Horst Wipplinger hat sich in vielen Funktionen Verdienste erworben, so zum Beispiel als Bezirksrat, Kreisrat, 1. Bürgermister der Gemeinde Salzweg, Präsident des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins und CSU-Bundeswahlkreisgeschäftsführer. Seit seiner Gründung im Jahr 2006 ist er zudem Kreisvorsitzender des Bayernbunds Passau. Als ein Politiker, der Heimatverbundenheit verkörpert, hat er sich immer für die Trachtenvereine, Musikkapellen sowie für den Erhalt des Dialekts als lebendige Sprache eingesetzt. Dabei hat er, wie es alle Redner im Rahmen der Feier zum Ausdruck brachten, durch seine ruhige Art immer wieder geschafft, selbst schwierige Projekte auf die Erfolgsspur zu bringen.
Unvergessen ist sein Wahlplakat zur Bezirkstagswahl 2003, das Horst Wipplinger in Tracht mit abgenommenem Hut zeigt und das den Untertitel trug „ich ziehe den Hut vor dem Bayerischen Ministerpräsidenten“. Das Plakat erreichte im Stimmkreis Kultstatus und half mit, dass der beliebte Politiker mit Bodenhaftung ein Rekordergebnis erzielte.